Werbetexterin Stefanie Froer
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"Ein Theaterstück, selbst ein zorniges, ist unter anderem immer auch ein Liebesbrief, gerichtet an die Welt, von der sehnsüchtig eine liebevolle Antwort erhofft wird." (Henry Miller)

 

Stellt euch vor, ihr stellt euch etwas vor und davon gibt es dann eine Vorstellung. Und wenn alles gut läuft, auch Applaus. Vorhang auf!

 

 

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Theaterstücke Stefanie Froer

 

 

Ganz schön anders – Kindershow im Friedrichstadtpalast Berlin 2012/2013

 

Ganz schön anders – Kindershow im Friedrichstadtpalast Berlin 2012/2013

 

Ganz schön anders – Kindershow im Friedrichstadtpalast Berlin 2012/2013 Ganz schön anders – Kindershow im Friedrichstadtpalast Berlin 2012/2013 Ganz schön anders – Kindershow im Friedrichstadtpalast Berlin 2012/2013

 

Einzelkind Helene flüchtet aus ihrem wortwörtlich grauen Alltag in die farbenfrohe Welt der von ihr verfassten „Lolly Lakritzes Abenteuer im Zuckerwatteland“ als Autorin ihrer eigenen Träume. Eines Tages findet sie sich sogar selbst im Zuckerwatteland wieder. Dort hat sie Begegnungen mit schrill-schrägen Figuren und kann all das ausleben, was ihr im Alltag fehlt: Sie hat Spaß, sie hat Freunde, sie isst Süßes. Doch als plötzlich jemand anders an ihren Geschichten weiterschreibt, herrscht Chaos im Zuckerwatteland. Helene versucht, ihren Fantasie-Ort der gerade seine Magie verliert, zu retten. Parallel dazu erfährt sie in der realen Welt, dass sie sich selbst treu bleiben muss und sich nicht länger alles gefallen lassen darf. Am Ende muss sie nicht länger in fremde Welten flüchten, denn ihre eigene ist schöner geworden. Vorstellung und Realität vermischen sich, und alle feiern sich selbst, das Leben, die Freundschaft – und die Fantasie.

 

 

Ganz schoen anders Auszüge.pdf
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Ganz schön anders – Kindershow im Friedrichstadtpalast Berlin 2012/2013 Ganz schön anders – Kindershow im Friedrichstadtpalast Berlin 2012/2013 Ganz schön anders – Kindershow im Friedrichstadtpalast Berlin 2012/2013

 

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FriedrichstadtPalast
 
Hörprobe Fett
fantasie
Ganz schön anders "Fett" Ganz schön anders "Fantasie"
 
Hörprobe zuckerwatteland
 
Ganz schön anders "Willkommen im Zuckerwatteland"  
 
Theaterstücke 2008-2011

 

 

Dilettanten der Herzen


 

 

 

Dilettanten der Herzen

 

Dilettanten der HerzenDilettanten der HerzenDilettanten der Herzen

 

Ein Stück um ein Stück mit sauren Gurken & süßlicher Musik – die ultimative Hommage an alle Laientheaterspieler dieser Welt!

Viel Theater ums Theater: die ehemalige Filmlegende Brune Femar kehrt in ihre Heimatstadt Mürbshausen an der Mürbs zurück und studiert mit der örtlichen Laientheatergruppe ihr selbst verfasstes experimentelles Theaterstück ein.
Die eigentlichen Dramen spielen sich aber hinter den Kulissen ab: Der Zuschauer erlebt hautnah mit, wie Menschen, welche die Bretter lieben, die die Welt bedeuten, diese oft vorm Kopf haben. Wie sie die Geduld, die Nerven, die Fassung und alle Hemmungen verlieren. Und was man tun muss, wenn man von einem Essiggurkenfabrikanten gesponsert wird. Vorhang auf für eine Diva aus der großen Welt und fünf Amateure aus Leidenschaft!

 

 

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Dilettanten der HerzenDilettanten der Herzen

 

Die Hochzeitsschlacht – ein Wedding-Swing –Ding

 

 

 

Die Hochzeitsschlacht
– ein Wedding-Swing –Ding

- Katastrophen, Kitsch & Kanapees -

 

Die Hochzeitsschlacht – ein Wedding-Swing –DingDie Hochzeitsschlacht – ein Wedding-Swing –DingDie Hochzeitsschlacht – ein Wedding-Swing –Ding

 

Hochzeitsplanerin Helene Herz im Glück: das Paar Melissa und Karsten hat das „Wedding-XXL-Supersweet-Dream-Special-Paket“ bestellt. Das bedeutet das volle Programm oder den „Romantik-Overkill“ wie sie es nennt. Die Hochzeit wird generalstabsmäßig geplant, Freunde und Verwandte kommen zusammen, und alles scheint reibungslos abzulaufen. Doch am Himmel voller Geigen tauchen erste Gewitterwolken auf, als die Ex des Bräutigams erscheint. Nach Champagnerfontänen, Glückwünschen und Tränen der Rührung fließen Blut, Schweiß und Tränen der Wut. Und der Hochzeitsglockenblues lässt nicht lange auf sich warten...

 

 

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Die Hochzeitsschlacht – ein Wedding-Swing –DingDie Hochzeitsschlacht – ein Wedding-Swing –Ding

 
Hörprobe die_hochzeitsschlacht_song_ich_bin_so_geil
die_hochzeitsschlacht_song_lass_es_uns_treiben
Die Hochzeitsschlacht Song "Ich bin so geil" Die Hochzeitsschlacht Song "Lass es uns treiben"
 

FLUTSCH ...oder was Sie schon immer über Werbung wissen wollten und nie zu fragen wagten.

 

 

 

Flutsch

...oder was Sie schon immer über Werbung
wissen wollten und nie zu fragen wagten.

Ein Werbebluesical in 3 Akten.

 

 

FLUTSCH ...oder was Sie schon immer über Werbung wissen wollten und nie zu fragen wagten.FLUTSCH ...oder was Sie schon immer über Werbung wissen wollten und nie zu fragen wagten.FLUTSCH ...oder was Sie schon immer über Werbung wissen wollten und nie zu fragen wagten.

 

Ein Schokoriegel verändert die Welt. Zumindest die einer kleinen Agentur...Die kleine Werbeagentur Müller, Maier, Schmidt & Schulze (MMSS) versucht, den gigantischen „Flutsch“-Schokoriegel-Etat des Großkonzerns MASTA zu gewinnen – auch wenn der drei Nummern zu groß für sie ist. Die Voraussetzungen dafür sind denkbar ungünstig: der wenig ambitionierte Sunnyboy von Juniorchef ist mehr daran interessiert, sein Golf-Handicap zu verbessern als die chaotischen Zustände in seiner Agentur, das selbstverliebte Kreativ-Genie hat eine Blockade, die harmlos wirkende Praktikantin sabotiert, die hysterische Etat-Direktorin hyperventiliert und der asketische MASTA-Marketingleiter tyrannisiert. Der ganze normale Agentur-Wahnsinn also, der sich in jeder kleinen Agentur dieses Landes so oder so ähnlich abspielen könnte. Fazit: Werbung lügt. Werbung manipuliert. Aber Werbung entertaint auch. Let’s Flutsch!

 

 

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FLUTSCH ...oder was Sie schon immer über Werbung wissen wollten und nie zu fragen wagten.FLUTSCH ...oder was Sie schon immer über Werbung wissen wollten und nie zu fragen wagten.

 
Hörprobe Ich werde einfach niemals alt
Kreative gegen Berater
Flutsch-Song "Ich werde einfach niemals alt" Flutsch-Song "Kreative gegen Berater"
 
Hörprobe flutsch_song_werbung
 
Flutsch-Song "Werbung"  
 

 

I got rhythm
- Musik-Revue für das Kreuzfahrtschiff "Mein Schiff"

 

Berlin, Mitte der 20er Jahre. Fritz, ein Seemann, möchte zum Film. In den Ufa-Studios wird gerade eine große Revue unter der Regie von Studioboss Heinz Wichtig mit Eva Herrlich in der Hauptrolle gedreht. Heinz Wichtig ist mit Eva liiert und will sie als großen Star herausbringen. Die Aufnahmen werden von einer Journalistin und ihrem Fotografen begleitet. Fritz platzt gegen Ende der Szene in die laufende Aufnahme. In der Hauptdarstellerin Eva Herrlich erkennt er seine alte Hamburger Hafenliebe Erna. Wichtig bricht die Aufnahme ab, lässt Fritz aus dem Studio werfen und ordnet eine kurze Pause an. Er verweist Fritz des Studios und warnt Eva, dass Fritz mit dem Wissen um ihre Vergangenheit, ihre und seine Karriere zerstören könnte. Er lässt Fritz holen und bietet ihm  eine hohe Summe Schweigegeld an. Doch es kommt wider Erwartens zum Happy end - dank Fritz’ Geistesgegenwart!

 

 

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Sag beim Abschied leise Schampus!
Dinnerkrimi-Seifenoper in 5 Szenen für das Kreuzfahrtschiff „Mein Schiff“

 

An Bord von „Mein Schiff“ findet ein Schönheitswettbewerb der besonderen Art statt: Die Wahl der „Miss Plantsch Seife“. Veranstalter ist Konrad Klar, Direktor des Seifenkonzerns „Plantsch“. In der Wettbewerbs-Jury sitzen der Schönheitschirurg Dr. Eckart Baumgart, die ehemalige „Miss Plantsch Shampoo“ Maja Kellermann und Konrad Klar selbst. Doch schon beim Auftritt der 1.Teilnehmerin geht etwas schief: Konrad Klar prostet ihr enthusiastisch zu und trinkt sein Glas Champagner in einem Zug aus. Daraufhin fällt er tot um. Die Diagnose von Dr.Baumgart: Der Mann wurde vergiftet! Nach allgemeiner Hysterie nimmt Bord-Detektiv Peter Hase die Ermittlungen auf. Wie sich schnell herausstellt, hat Klar zum falschen Glas gegriffen – das gehörte eigentlich Dr. Baumgart, der wohl das Opfer sein sollte. Durchaus nachvollziehbar, denn an Feinden mangelt es ihm wahrlich nicht...

 

 

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"Lilywood"
- Drehbuch für einen Kurzfilm.

 

„Lilywood“ ist ein Drehbuch für einen 30-minutigen Kurzfilm. Es entstand im Rahmen der Autorenwerkstatt „Talente“ für Drehbuchautoren von TopTalente, der Akademie für Film- und Fernsehdramaturgie.
Dabei bekam man die Aufgabe gestellt, sich aus einer Menge von willkürlich ausgewählten Fotografien 2 Fotos auszusuchen und daraus eine Geschichte zu entwickeln, die zunächst in einen szenischen Aufbau gesetzt und dann um Dialoge erweitert wurde.

 

 

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